Die Welt hat sich aufgehört zu drehen - Yeris und die ihres besten Freundes - und jetzt, wo Mark Yeris ersten wirklichen Zusammenbruch mit purer Angst gegenübersteht, hat sich auch seine Welt aufgehört zu drehen.

Zwei Tage sind seit Marks Graduation von den Dreamies vergangen - zwei Tage in denen er sich zurückzieht und es nur eine Person gibt, die er an sich heran lässt: Yeri.

Auf der Release Party bei SM trifft Mark - zu seinem Glück - auf Yeri und ist froh, vor seiner Abreise nach LA noch ein paar Stunden mit ihr verbringen zu können. Vielleicht freut er sich darüber etwas zu sehr.

Happy Birthday, Johnny!

Zwischen den hektischen Tagen vor und nach der Promoarbeit kommt Mark spät abends im Dream Drom vorbei und trifft dort auf Jeno. Trotz erschwerter Umstände des Stromausfalls verbringen die beiden Dream Member einen schönen Abend bei Candle-Light-Dinner zusammen.

Termine, Termine, Termine! Der Terminkalender von Mark und Haechan ist so voll, doch zum Glück können sie dieses Puppy-Interview zusammen führen. Nur leider verläuft dabei nicht alles nach Plan - als hätte man etwas anderes erwarten können.

Mark und Yuta verbringen ihren Tag in den Universal Studios, um einen ihrer freien Tage zu genießen, bevor die Arbeit in Amerika richtig startet.

Johnny und Mark verbringen einen ihrer freien Tage in LA in einer Skydiving Halle, um eine neue Folge für JCC zu drehen.

Die Zeit in L.A. steht immer noch still und NCT ist immer doch zerrüttet durch den Unfall. Ein schlafloser Taeil der keine Ruhe findet, entdeckt Johnny auf der Terrasse der ganz offensichtlich auch keine Ruhe hat. Oder sich Ruhe eher auf anderen Wegen verschafft, die in L.A. auf alle Fälle legaler sind als sie in Seoul je sein würden. Gemeinsam rauchen beide einen, hoffen ein wenig runterzukommen und fangen an über das Leben philosophieren. Und warum ist Mark eigentlich mit dabei?

Entspannte Stille in der NCT Villa in L.A., doch die News aus Seoul erreichen auch sie und reißen dem einen mehr, dem anderen weniger, den Boden unter den Füßen weg. Die Nerven liegen blank, dass selbst Freunde auf schmerzliche Weise aneinander geraten.

Die letzten Tage vor ihrem Comeback wollen sich die Dreamies auf andere Gedanken bringen - außerdem muss Jenos Geburtstag gefeiert werden. Trotz ein paar unterschwelligen Spannungen, gewonnen und verlorenen Rennen können sie noch einen Abend abschalten.

Die Spannungen zwischen Mark und Jeno sind nicht zu übersehen. Sie geraten aneinander, werfen beide wild mit Worten um sich, die mehr kaputt machen, als sie ahnen können. Die hitzige Stimmung löst sich auf und es herrscht Eiszeit zwischen den eigentlichen Freunden.

Ausgerechnet Yeri findet Mark, während dieser kurz davor ist, wieder auf dem Boden zu landen. Und auch wenn sie nichts dafür kann, sich nur Sorgen um ihn macht, bekommt sie seine Wut ab, weil sie in Wunden bohrt, die sie nichts angehen. Denn ihm geht es gut - er braucht nur ein bisschen Zeit.

Drei Tage haben nicht ausgereicht, damit Yeri Marks Beteuerungen, ihm würde es gut gehen, Glauben schenken könnte und vergewissert sich selbst. Und während sie in Marks Zimmer durch Schubladen wühlt und sich ihre schlimme Vermutung bestätigt, erwischt Mark sie.

Taeyong nimmt Mark beim Training zur Seite, um ihn auf seine Aussetzer anzusprechen, anzudeuten dass ihm eine Pause gut tun würde. Mark wimmelt das Ganze geschickt ab, lenkt mit Taeil auch clever von sich selbst ab.

Mark und Yeri kommen sich nach Monaten wieder auf mehr als freundschaftliche Weise näher, hinterlässt das Spuren, die beide nicht so bald wieder vergessen.

Um nicht noch mehr Aufmerksamkeit zu erregen, verabschiedet sich Mark pünktlich und trifft dabei auf Yeri. Es kommt zu einer Entschuldigung der etwas anderen Art, durch die Mark Hoffnung schöpft, dass in ein paar Tagen wieder alles normal sein wird.

Der Stress nimmt zu, das Comeback ist nicht mehr weit und Jisung will nachhause. Die Rechnung hat er ohne einen überarbeiteten Mark gemacht, der vor Jisungs Augen zusammenbricht und beteuert, dass nichts los wäre und alles okay - er sei nur gestolpert. Mit dem Kopf voran auf den Boden.