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blinding lights inplay news
Ems
Minnie

Herzlich Willkommen im *blinding lights. Wir sind ein Hollywood RPG und offen für jeden Spieler, der das 18. Lebensjahr vollendet hat. Wir spielen nach dem Prinzip der Szenentrennung und bieten euch Los Angeles, New York, London und Seoul als Hautspielorte an - allerdings sollte es kein Problem sein, mit einem Flugzeug um die Welt zu fliegen.
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1. Juni 2023
Die neue Blacklist ist da. Außerdem suchen wir ein weiteres Teammitglied!
16. April 2023
Der nächste Postmarathon beginnt Ende April - Anmeldungen sind ab sofort eröffnet. Zudem gibt es eine Regeländerung bezüglicher der Charakternamen.
14. Januar 2023
Wir heißen das Jahr mit einem Zeitsprung willkommen. Außerdem gibt es ein paar Anpassungen für Bewerber und den Einstieg in's Inplay.
[mehr]
Änderungen
#1
Änderungen
Es gibt Änderungen in eurem Forum, von denen ihr uns informieren müsst? Dann könnt ihr dies hier tun.

#2
Hallo ♥

Leider ist der Hoster geschlossen, der das Bild bei unseren Daten gehostet hat. Somit wird unser Datenblatt nicht mehr korrekt angezeigt. Wir wären euch sehr dankbar, wenn ihr das Datenblatt einmal austauschen könntet, damit dieses wieder korrekt angezeigt wird.

Tut uns Leid für die Umstände und wir bedanken uns herzlich.

Liebe Grüße



marvel rpg → mcu & comics → kapitel → szenentrennung

Die Erde wurde schon viele Male Opfer schrecklicher Taten und Massenhafter Vernichtung, die von einem einzelnen Menschen ausgegangen waren. Doch hatten sie zu diesen Zeitpunkten irgendwann wieder Frieden finden können. Hatten den Emporkömmling niederschlagen und dem Rest der Menschheit wieder Einigkeit gebracht. In all diesen schrecklichen Ereignissen der Erde waren es jedoch nur irdische, menschliche Konflikte, welche die Welt erschüttern ließen. Dass irgendwann außerirdisches Leben die Zivilisation in Angst und Schrecken versetzen würde, wurde erst sehr viel später klar. Zu spät, möglicherweise.

Nach der unumgänglichen Spaltung der Avengers und dem Zerbrechen der Initiative fing auch der Rest der Weltbevölkerung an sich gegenseitig zu bekriegen. Momente voller Hass, Verzweiflung und Angst zeichneten die Wege der Konflikte. Außerirdische Angriffe wurden von der Regierung als Heimtücke der Andersartigen verzeichnet. Die Furcht vor den Wesen mit besonderen Fähigkeiten wuchs und die Spaltung der Gesellschaft brachte die schlimmste Form des Zornes hervor. Gewalt aus Angst ist die stärkste Waffe gegen all jene, die sich nicht kontrollieren lassen. Das Sokovia Abkommen sollte dabei nur der erste Schritt in jene Richtung sein, in welche die Nationen der Welt anspielten. Schließlich war es im Juni 2018 soweit und die ersten Andersartigen, die sich im Abkommen registriert hatten, wurden öffentlich gekennzeichnet. Eine weiße Armbinde zeigte sie nun als das, was sie waren: Aussätzige. Nicht-kontrollierbare Wesen. Gefahren.
Die Armbänder lösten eine Welle der Empörung hervor. Sowohl bei anderen Andersartigen als auch bei vielen Menschen. Die Frustration brachte immer mehr Leute auf die Straße und die Auseinandersetzung mit der Regierung scheint unausweichlich.

Inmitten dieser globalen Katastrophe braute sich jedoch auch außerhalb der Hemisphäre eine Bedrohung zusammen. Ein Feind, der das Zerwürfnis mit Zufriedenheit beobachtet und seinen großen Plan zu vollziehen versucht. Thanos, der Titanenherrscher braucht nicht mehr viele Infinity Steine, um seinen grauenvollen Plan zu vollziehen. Die Black Order, die jedem Befehl des Wahnsinnigen hörig waren, orteten mehrere Steine auf der Erde, weshalb er die Gunst der Stunde nutzen will, um diese an sich zu reißen. Doch sind nicht alle Andersartigen abgelenkt von den irdischen Katastrophen und wollen sich dem Herrscher entgegen stellen. Wollen das unvermeidliche aufhalten machen und sich mutig der Katastrophe entgegen stellen. Immer mehr Kräfte werden benötigt, um den Finalen Showdown zu verhindern. Wird es ihnen gelingen den furchtbaren Plan zu vereiteln?

Immer mehr Spannungen werden sichtbar. Immer mehr Gewalt herrscht auf den Straßen. Die Übermacht der Regierung und die nahende Bedrohung aus dem All machen den Held:innen das Leben schwer. Und nicht nur Thanos strebt nach Macht. Auch irdische Gefahren nutzen die allgemeine Unruhe, um sich selbst daran zu bereichern. Schaffen es die Avengers, die X-Men und all die anderen mächtigen Wesen inmitten dieses Chaos die Übersicht zu behalten? Oder werden sie irgendwann die Kontrolle verlieren? Wird das Zerwürfnis auf der Erde katastrophale Folgen für die ganze Galaxie haben?
Finden wir es gemeinsam heraus.






#3
Liebes Partnerboard,

Wir sind umgezogen und daher haben sich unsere Daten geändert. Wir würden euch bitten unsere neuen Daten zu übernehmen. Eine erneute Bestätigung ist nicht notwendig.

Liebe Grüße Karina im Namen des Teams des Swing Life Away


And the light just flickers past our faces
Living in a dream 'cause we're always wasted
Never stay still when we're chasing places

And the light just flickers past our faces
Living at a dream 'cause we're always wasted
Making up our minds that we're never changing


Tja. So denken vermutlich viele Menschen, die in eine Großstadt ziehen oder zumindest davon träumen. Aber eben das sind diese Vorstellungen: vage Träume. Die Realität sieht meist anders aus. Härter. Anspruchsvoller. Nicht umsonst gibt es in den meisten Großstädten Viertel, in denen nur die Ärmsten leben oder Obdachlose, die irgendwie auf der rauen Straße überleben müssen. Wäre alles perfekt, würde dann nicht jeder in einer dieser Big Cities leben wollen? Einfach nach dem Motto "Swing Life Away"? Vermutlich. Aber vielleicht ist es auch gerade diese Ungewissheit, die manche Menschen in eine Metropole verschlägt. Ein Abenteuer, die Jagd nach etwas Spannung. Oder der vermeintliche Ausblick auf ein besseres Leben, ein besserer Beruf. Einen Platz gibt es jedenfalls für jeden in den Big Cities der Welt. Ob nun am Ende der Nahrungskette oder an oberster Stelle bleibt offen. Dafür muss jeder sein Schicksal selbst in die Hand nehmen; es selbst schreiben. Und dafür ist doch eine Großstadt perfekt geeignet, nicht wahr? Ein Ort der tausend Möglichkeiten. Ein Ort der unterschiedlichsten Charaktere und Größen. Aber auch ein Ort, an dem Geld und Einfluss besonders wichtig sind.

Doch dann ist da noch die Geschichte, die hinter jeder Stadt steht. Eine Erinnerung an all das Vergangene, was allein zur jetzigen Größe geführt hat. Getarnt als Touristenattraktionen und Sehnswürdigkeiten bietet im Grunde eigentlich jede Big City eine Erinnerung an all diejenigen, die sich in das aufregende Leben gestürzt haben oder an die, die die Großstadt zu der machten, die sie nun ist.

'Cause we're getting lost and found when we're carried away
I feel it all around, even in our mistakes
And when we're up, we're down, in the evening space
We're getting lost and found, when we're carried away

When we're carried away


Amsterdam - Trotzdessen, dass die Niederlande ein relativ unspektakuläres 2020 hinter sich haben, kristallisiert sich zu Beginn des neuen Jahres eine Gewisse politische Instabilität heraus, die natürlich auf besondere Weise die niederländische Hauptstadt betrifft. Viele politische Rücktritte, Neuformationen und Unklarheiten geben den Bürgern Grund zur Sorge und niemand weiß so richtig, was als nächstes passiert.

Boston - Wie in vielen anderen Städten schwebt Boston in einer Art Erleichterung darüber, dass Biden ab dem 20. Januar der neue Präsident der United States ist. Politisch geht es bergauf, die Laune der Menschen ist so gut wie schon lange nicht mehr.

Dublin - Irland hat ein turbulentes Jahr 2020 hinter sich, in dem es viele unerwartete politische Ereignisse gab und auch sonst irgendwie alles nicht so richtig wie sonst war. Diese Tatsache ändert sich nun auch im Jahr 2021 nicht, da es mit einer Sonderwarnung vor einem harten Januar beginnt, in dem es extremen Schneefall, Eis und besonders niedrige Temperaturen geben soll. Bleibt nur zu hoffen, dass der Rest des Jahres entspannter wird.

Tokio - in ganz Japan gab es Ende 2020 aufregende Geschehnisse, sei es nun in der Politik oder in anderen Gebieten. Das ändert sich auch zu Beginn des neuen Jahres nicht, als der Mount Fuji aktiver wird und das ganze Land in Aufruhe versetzt, obwohl Wissenschaftler die Bevölkerung beruhigen können, da es sich um keinen großen Ausbruch handelt.

» Genre: Real Life RPG, ohne Corona
» Inplaystart: 2021
» FSK 18 & L3S3V3-Rating
» Szenentrennung
» Profilfelder statt Steckbriefen
» keine MPL
» monatliche Whitelist
» Hand des Schicksals (auf Wunsch)
» Multi-Place (Dublin, Boston, Amsterdam, Tokio, Reykjavík, Kapstadt, Pérouges, Hamburg & Vancouver etc.)
» regelmäßige Plots
» alternative Universen und Spin-Offs

#4
Hallo und guten Morgen, ihr Menschen!

Vorab hoffe ich, dass ihr die Osterfeiertage gut überstanden habt. Vielleicht könnt ihr ja sogar noch etwas Urlaub genießen...?
Heute bringe ich das neue Datenblatt des Heroes mit. Vielen Dank fürs Austauschen und liebe Grüße

joe <3


Heroes
will
rise
when all hope is lost
L3S3V3keine MPL
Marvel/DCHeroes & VillainsCanons & OCs
Ein neues Universum wurde geboren. Eine Realität, in der Iron Man neben Batman existiert und Superman neben Thor – Menschen, Mutanten und Außerirdische, Helden und Bösewichte, die nichts von der Existenz der anderen hätten ahnen sollen.
Die Welt dreht sich weiter – die neue Welt, die so anders sein sollte und doch allen ganz normal erscheint. Irgendwie hat man doch schonmal von diesen Helden gehört, Gotham muss mal in den Nachrichten gewesen sein, und wer weiß nicht, was 2012 in New York vor sich ging? Es ist dasselbe, irrsinnige, fantastische Universum, das es schon immer war... oder?
Nur vereinzelte Individuen spüren, dass etwas nicht stimmt, manches Unterbewusstsein sträubt sich gegen die vermeintliche Normalität. So oder so – irgendwie muss man nun miteinander auskommen, denn auch in dieser Welt lauern immer neue Gefahren.

Obwohl unsere Helden den Titanen Thanos bezwingen konnten, leidet die Welt unter den Folgen des Kampfes. Zunehmend verschärft sich der Konflikt zwischen Menschen und Wesen mit übernatürlichen Fähigkeiten. Gewaltsame Proteste und Übergriffe zwischen den Fronten werden zur Tagesordnung, und ein politischer Umschwung lässt ahnen, dass Mutanten es in Zukunft nur noch schwerer haben werden. Das Misstrauen und die Angst sind groß, und die strikten Reglementierungen einer neuen Regierung zwingen die Helden nach und nach in den Untergrund. Ein Krieg bahnt sich an. Nicht gegen eine ominöse außerirdische Bedrohung, sondern gegen Nachbarn, Familienmitglieder und ehemalige Freunde.

Schließe dich dem Untergrund an, um für die Rechte von Mutanten zu kämpfen oder schütze deine Liebsten vor der Gefahr, die von ihren unkontrollierbaren Kräften ausgeht. Stelle dich auf die Seite der Sentinel Services, die im Kampf gegen Mutierte an vorderster Front stehen, oder versuche verzweifelt, in all dem Chaos ein normales Stadtleben zu führen.

Und vergiss neben all dem nicht... dass dort draußen noch ganz andere Gefahren lauern. Das Universum ist groß. Der Fall der nordischen Götter hinterließ ein Machtvakuum und auch die Unterwelt brodelt. In einer Welt, in der Gottheiten und Mutanten wandeln, bist du als Mensch kaum mehr als ein Spielball des Chaos.

Das Heroes Will Rise ist dein Rpg-Forum rund um Superhelden und -schurken mit dem Schwerpunkt Marvel/DC und den Hauptspielorten New York City und Gotham. Hast du Freude an Superkräften, Drama und Blödeleien, bist du super bei uns aufgehoben! Wir freuen uns über jeden, der uns um Comic-, Film- und Serien- sowie erfundene Charaktere bereichern möchte.
Plot- und Charakterfokus gehen bei uns Hand in Hand: die Charaktere formen die Plots, und die Plots wiederum die Charaktere. Essenziell ist dafür Interaktivität, die mittels Inplay-News und regem Austausch gefördert wird. Jeder darf sich an der Planung großer und kleiner Plots beteiligen, sich mit Vorschlägen und Ideen einbringen und damit Inplay und Forum mitgestalten. Regelmäßige Updates sorgen für Bewegung und es gibt einen aktiven Discord-Server, auf dem jeder herzlich willkommen ist!

Code:
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#5
Hallo liebes Partnerboard <3

Über Oster haben wir unser Forum ein wenig umgestaltet und einige Änderungen vorgenommen. Dadurch haben sich auch unsere Daten verändert. Wir würden uns freuen wenn ihr unsere neuen Daten übernehmt. Eine Bestätigung ist nicht notwendig. Danke <3



Über den grossen roten Teppich gehen zu dürfen, ist ein Ziel vieler Menschen. Sie möchten den Durchbruch schaffen und weltberühmt werden, wie es vor ihnen auch schon viele getan haben. Einigen von ihnen wird der Weg dank Familienmitgliedern in der Branche erleichtert und andere erkämpfen sich jedes bisschen Ruhm von alleine. Doch vergessen viele dabei, dass sie in einem Castle of Glass leben, in welchem jeder einzelne Schritt beobachtet wird und beinahe nichts im Verborgenen bleibt.

Lewis Hamilton | Sportler
"Immer wenn ich mir vor Augen führe, was ich bisher geleistet habe, bin ich unheimlich stolz darauf. Ich habe bisher viel erreicht. Musste hart dafür kämpfen. Aber ich liebe es."
Gigi Hadid | Model
"Auf den grossen Laufstegen der Welt zu laufen und dabei die bekanntesten Marken repräsentieren zu dürfen, war schon immer mein Traum gewesen."
Dominic Sherwood | Schauspieler
""Ich bin Schauspieler geworden, weil es mir Spaß macht, eine Vielzahl verschiedener Leute zu spielen, anstatt für den Rest meiner Karriere nur eine Person zu spielen."
Kim Tae-hyung | Sänger
"Der Weg bis hierher war nicht einfach und nicht umsonst wird die K-Pop Industrie als eines der hart umkämpften beschrieben, doch was meine Member und ich durch die Hilfe von ARMY geschafft haben, lässt sich kaum in Worte fassen. Ich bin froh dort zu sein, wo ich jetzt bin."
Rekkles | eSportler
"Ich wollte immer nur die Worlds gewinnen, gut sein in dem was ich tue. Aber mit ihr... hab ich angefangen mich zu fragen, was kommt nach dem eSports?"
Dove Cameron | Multitalent
"Singen ist eine Leidenschaft von mir, gleich oder größer als die Schauspielerei, seit ich sehr klein war."
Was die Zukunft bringt
» Wir sind ein Hollywood RPG
» Wir haben einen 12-monatigen Inplayzeitraum
» Wir haben gross unterteilte Hauptspielorte: USA, Kanada, Grossbritannien, Deutschland, Südkorea
» Wir haben regelmässig Plots
» Wir nutzen Profilfelder anstelle eines Steckbriefs und jeder kann selbst auswählen ob die kurze oder ausführliche Variante ausgefüllt wird
» Wir spielen nach dem Prinzip der Szenentrennung
» Wir haben keine Mindestpostlänge
» Wir sind L3S3V2 gerated
» Wir arbeiten mit der Whitelist

#6
Hey liebes Partnerboard,
bei uns hat sich ein Link in der Storyline verändert. Deswegen würde ich darum bitten, dass jemand aus dem Team den einmal für uns austauscht.

Unsere Daten befinden sich hier bei euch:
https://blindinglights.de/showthread.php?tid=1299

Und ausgetauscht werden muss:
misc.php?action=wiki
gegen
lexicon.php

Vielen lieben Dank und wir wünschen euch einen guten Start in die Woche.

Liebe Grüße
das Far from Heaven

#7
Liebes BlingingLights

Bei uns hat sich einiges getan und wir haben tatsächlich einen Grossumzug hinter uns gebracht und alles verändert. Daher bringen wir euch heute neben viel Sonne unseren neuen Storycode mit

Liebe Grüsse von
MagnusBane und dem Rest des WBS


WindBeyondShadows
影を超えた風
„Ichi, ni, san...“, erklang die helle Stimme des Mädchens, welches auf die kleinen Statuen deutete und versuchte, sie zu zählen. Ihre Stirn war vor Konzentration gerunzelt, denn es war gar nicht so leicht, all die Figuren zu zählen, die im Steingarten des Ryōan-ji, befinden. Irgendetwas stimmte hier nicht!
„ju san, ju yon, ju go...“, fuhr sie fort und stieß erneut auf den Fehler, der ihr schon drei mal unterlaufen war und sie zum stutzen brachte.
Hilfesuchend schaute sie sich zu ihrer Mutter um, doch diese war zu weit weg, um sie zu fragen. Nur ein alter Mann am Eingang des Tempels blickte zu ihr herüber, doch diesen zu fragen, war sie zu schüchtern. Sie presste die Lippen aufeinander, als sie de schlurfenden Schritte hörte. Sie kamen auf sie zu und hielten erst inne, als er 2 Meter hinter ihr stand.
„Es müssen 15 sein.“, erklärte er ihr mit einer Stimme, die sie so nicht erwartet hatte. Über die Schulter sah sie ihn an, statt auf die scheinbar zufällig angeordneten, unterschiedlich große Felsen zu Blicken.
Sie wusste, das es 15 sein müssen, schließlich hat es ihre Mutter gesagt, aber warum sah sie den letzten nicht? Sie war ratlos, wagte jedoch nicht zu fragen.
„Komm mit in den Tempel, die anderen Kinder warten schon!", forderte er sie auf und deutete zum Eingang, wo auch ihre Mutter stand und sie suchte. Mit schnellen, knirschenden schritten rannte sie zu ihr hinüber, unschlüssig, ob sie ihr von den Felsen berichten sollte.
Der alte Mann setzte sich in Bewegung, um dem kleinen Mädchen in den Tempel zu folgen, den er seit einiger Zeit als vorläufige Niederlassung für sich erwählt hatte. Wie lang er noch blieb, wusste er nicht. In unregelmäßigen Abständen wanderte er zwischen den unzähligen Tempeln umher, die diese wunderschöne Stadt zu bieten hatte.
Nun aber war sein Platz, inmitten des Raumes sein Ziel, wo er sich auf ein großes Kissen niederließ. Den Stab, welcher als Gehilfe genutzt wurde, bettete er auf die Knie und verharrte in stiller Meditation, bis Tee ausgeschenkt wurde und jeder einen Platz gefunden hatte. Erwartungsvolle Blicke richteten sich auf ihn, doch die Stille, die sich im Raum ausbreitete, dauerte an.
„Wisst ihr: Kyoto war einmal die Hauptstadt dieses Landes, doch auch wenn es heute nicht mehr der Fall ist, wage ich zu behaupten, das sie noch immer berühmter ist, als die jetzige! Ganze tausend Jahre wurde das Reich von hier aus regiert!“, schmunzelte er mit einem Augenzwinkern. Eine These, die er sich als Erzähler herausnahm, wider besseren Wissens, doch das spielte jetzt keine Rolle.
"In der Vergangenheit war viel passiert, müsst ihr wissen. Samurai spielen eine ebenso wichtige Rolle, wie Shogune, die diese schöne Stadt für sich beanspruchten. Immer wieder wollte ein Samurai-Clan seine Macht demonstrieren, seinen Sitz hierher verlegen und zeigen, wie mächtig er war. Kriege überzogen das Land, doch ob nun Absicht oder Zufall, keines der alten Gebäude, die ihr sicher schon besichtigt habt, wurde in Mitleidenschaft gezogen!" kurz hielt er inne, um in die erwartungsvollen Augen der Kinder vor sich zu blicken, eh er weiter sprach.
"Aber lasst mich erzählen! Kyoto ist die Seele Japans, denn hier treffen Geschichte, Kultur und auch die Moderne aufeinander. Nichts in diesem Land ist so wertvoll, wie diese Stadt. Damals herrschte ständiger Krieg, sodass der Kaiser beschloss, eine Stadt zu gründen, in der er alles bewahren wollte, was wichtig war. Machtlos, wie er damals war, konnte er sich nicht gegen den Krieg, die Samurai oder die Shogune behaupten und doch gelang es ihm hier, in dieser Stadt, den Handel und das Handwerk zu fördern. Religionen und Philosophen wurden eben so gefördert, sodass sich mehr und mehr Menschen hier ansiedelten. Frieden herrschte in diesem Gebiet, den es hier gab es weder Mord, noch Totschlag.
Die Kunst des Holzschnittes fand hier seinen Ursprung und auch die Kalligraphie erfreute sich großer Beliebtheit. Aus dem Geld der Verkäufe konnte man Ton für die Töpferei kaufen oder Zen-Gärten anlegen, die der Entspannung dienten. Auch der Garten hier, entstammt dieser längst vergangenen Zeit.“
, erzählte er und blickte freundlich zu dem kleinen Mädchen, welches sich daran versucht hatte, die Felsen zu zählen. „Viele Fertigkeiten entstanden hier und förderten das Stadtleben, denn Kyoto lebte von den den Fähigkeiten der hier lebenden, so, wie diese von der Stadt lebten.
Kyoto blieb bis zum Jahr 1868 die Hauptstadt Japans, denn dann wurde Tokio zur neuen Hauptstadt ernannt. Die Meji-Restauration brachte viele Veränderungen mit sich, nicht nur die Hauptstadt änderte sich, auch das Shogunat wurde abgeschafft. Der Kaiser zog nach Ego, das heutige Tokio und bezog dort die große Burg, die fortan sein Sitz wurde...“
, endete der alte Mann, der seinen Blick noch einmal durch die Runde schweife ließ.
Nichts hatte auf Dauer seine Beständigkeit, wie ihm einmal mehr bewusst wurde. Just in dem kleinen, kostbaren Moment entschied er, das es Zeit wurde, einen anderen Tempel zu besuchen.
Als hätten die Besucher die stumme Aufforderung bemerkt, erhoben sie sich nach und nach, jedoch nicht ohne einen letzten Blick auf den Mann zu werfen, der in schweigendes Brüten verfallen war.
Das kleine Mädchen hatte das Gefühl, als müsste er nach der Geschichte ein Nickerchen halten, so zupfte es am Rock ihrer Mutter, mit der sie dann nach draußen ging. Wieder vor den Felsen stehend, betrachtete sie diese.
„Ichi, ni, san..“, begann sie von neuem.
„Ein Mensch kann nie alles auf einmal erfassen, weißt du...“, sagte die freundliche Stimme des Mannes, der nun ganz und gar nicht mehr so müde wirkte. „Es ist ein Rätsel, bei dem der Erbauer deutlichen machen wollte, das man einen ganz bestimmten Blick auf die Dinge haben müsse, um alles zu sehen. Doch das ist dem Menschen nicht möglich.“
Schmunzelnd ging er von dannen und ließ ein kleines staunendes Mädchen zurück.

„.... Hast du heute morgen die Nachrichten gesehen? Dieses riesige Feuer?“ wollte die Dunkelhaarige aufgeregt von ihrer Freundin wissen, die gerade damit beschäftigt war, einen Schokoriegel aus ihrer Tasche zu kramen. Schon seit zwei Wochen schleppte sie ihn mit sich herum!

„Bitte? Feuer... ach du meinst wo auch die Gebäude betroffen waren? Das war doch sicher Brandstiftung...“ vermutete sie, ohne von ihrem Tun aufzusehen. Nur ein kurzer Blick war es, den sie ihrer Freunden zuwarf, ehe sie sich wieder dem Inhalt ihrer Tasche zuwandte.

Gerade wollte die Dunkelhaarige noch etwas hinzufügen, als ihr der alte Mann auffiel. Wo kam er her? Etwas Bekanntes schien von ihm auszugehen und doch konnte sie es nicht fassen. selbst der vertraute Klang seiner Stimme half nicht, den Nebel um ihre Gedanken zu lüften. „Keine Brandstiftung... gestern war einer dieser bedeutungsschweren Tage, an denen sich das Gute gegen das Böse behauptet...“ Getragen klang seine Stimme über den Platz, welcher gerade mal einer Handvoll Menschen Platz bot. Die Führung, welche für den heutigen Tag anberaumt war, hatte etwas exklusives an sich und doch geriet sie vorerst in den Hintergrund.

„Was wisst Ihr darüber?“ wollte die dunkelhaarige Frau vorsichtig wissen. „Es sah doch eher nach einem Terroranschlag aus! Von wegen Brandstiftung!“ widersprach sie erneut und suchte den Blick des Erzählers. "Oder... oder glaubst du, die Yakuza hat ihre Finger im Spiel?!", hauchte sie mit weit aufgerissenen Augen hinter vorgehaltener Hand, ehe sie sich mit ängstlichen Blicken umsah und dem Blick ihrer Freundin begegnete. Es schien, als hätte niemand ihre Worte bemerkt, was sie ein wenig erleichterte.

"Nein, nein.... nein..." meldete sich der Erzähler zu Wort, der hinter die beiden Damen getreten war. "Hier ist etwas Großes am Werk, dessen Bedeutung wir noch nicht erfassen können. Die Zeit rinnt uns durch die Finger. Die Zeit nimmt ihren Lauf. Die Zeit lässt sich die Dinge wiederholen... doch der Mensch lernt nicht aus seinen Fehlern."

Seine Stimme hatte einen dunklen, melodischen Klang, der beruhigend auf sie wirkte.

"Wie meint Ihr das...?" wollte sie von ihm wissen, doch alles, was sie bekam war ein vieldeutiges Lächeln welches alles und nichts bedeuten konnte.

"Ihr werdet sehen... ihr werdet sehen..." Kryptischer konnten seine Worte kaum sein....

WindBeyondShadows

Shortfacts
FSK18
Spielort:Kyoto
keine MPL oder Blacklist
Profilfelder statt Steckbriefe
Spieljahr 2021/2022
Szenentrennung

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  <div class="titel">
    <t1>WindBeyondShadows</t1><br>
    <t2>影を超えた風</t2>
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<i>„Ichi, ni, san...“</i>, erklang die helle Stimme des Mädchens, welches auf die kleinen Statuen deutete und versuchte, sie zu zählen. Ihre Stirn war vor Konzentration gerunzelt, denn es war gar nicht so leicht, all die Figuren zu zählen, die im Steingarten des Ryōan-ji, befinden. Irgendetwas stimmte hier nicht!<br>
<i>„ju san, ju yon, ju go...“</i>, fuhr sie fort und stieß erneut auf den Fehler, der ihr schon drei mal unterlaufen war und sie zum stutzen brachte.<br>
Hilfesuchend schaute sie sich zu ihrer Mutter um, doch diese war zu weit weg, um sie zu fragen. Nur ein alter Mann am Eingang des Tempels blickte zu ihr herüber, doch diesen zu fragen, war sie zu schüchtern. Sie presste die Lippen aufeinander, als sie de schlurfenden Schritte hörte. Sie kamen auf sie zu und hielten erst inne, als er 2 Meter hinter ihr stand.<br>
<i>„Es müssen 15 sein.“</i>, erklärte er ihr mit einer Stimme, die sie so nicht erwartet hatte. Über die Schulter sah sie ihn an, statt auf die scheinbar zufällig angeordneten, unterschiedlich große Felsen zu Blicken.<br>
Sie wusste, das es 15 sein müssen, schließlich hat es ihre Mutter gesagt, aber warum sah sie den letzten nicht? Sie war ratlos, wagte jedoch nicht zu fragen.<br>
<i>„Komm mit in den Tempel, die anderen Kinder warten schon!"</i>, forderte er sie auf und deutete zum Eingang, wo auch ihre Mutter stand und sie suchte. Mit schnellen, knirschenden schritten rannte sie zu ihr hinüber, unschlüssig, ob sie ihr von den Felsen berichten sollte.<br>
Der alte Mann setzte sich in Bewegung, um dem kleinen Mädchen in den Tempel zu folgen, den er seit einiger Zeit als vorläufige Niederlassung für sich erwählt hatte. Wie lang er noch blieb, wusste er nicht. In unregelmäßigen Abständen wanderte er zwischen den unzähligen Tempeln umher, die diese wunderschöne Stadt zu bieten hatte.<br>
Nun aber war sein Platz, inmitten des Raumes sein Ziel, wo er sich auf ein großes Kissen niederließ. Den Stab, welcher als Gehilfe genutzt wurde, bettete er auf die Knie und verharrte in stiller Meditation, bis Tee ausgeschenkt wurde und jeder einen Platz gefunden hatte. Erwartungsvolle Blicke richteten sich auf ihn, doch die Stille, die sich im Raum ausbreitete, dauerte an.<br>
<i>„Wisst ihr: Kyoto war einmal die Hauptstadt dieses Landes, doch auch wenn es heute nicht mehr der Fall ist, wage ich zu behaupten, das sie noch immer berühmter ist, als die jetzige! Ganze tausend Jahre wurde das Reich von hier aus regiert!“</i>, schmunzelte er mit einem Augenzwinkern. Eine These, die er sich als Erzähler herausnahm, wider besseren Wissens, doch das spielte jetzt keine Rolle.<br>
<i>"In der Vergangenheit war viel passiert, müsst ihr wissen. Samurai spielen eine ebenso wichtige Rolle, wie Shogune, die diese schöne Stadt für sich beanspruchten. Immer wieder wollte ein Samurai-Clan seine Macht demonstrieren, seinen Sitz hierher verlegen und zeigen, wie mächtig er war. Kriege überzogen das Land, doch ob nun Absicht oder Zufall, keines der alten Gebäude, die ihr sicher schon besichtigt habt, wurde in Mitleidenschaft gezogen!"</i> kurz hielt er inne, um in die erwartungsvollen Augen der Kinder vor sich  zu blicken, eh er weiter sprach.<br>
<i>"Aber lasst mich erzählen! Kyoto ist die Seele Japans, denn hier treffen Geschichte, Kultur und auch die Moderne aufeinander. Nichts in diesem Land ist so wertvoll, wie diese Stadt. Damals herrschte ständiger Krieg, sodass der Kaiser beschloss, eine Stadt zu gründen, in der er alles bewahren wollte, was wichtig war. Machtlos, wie er damals war, konnte er sich nicht gegen den Krieg, die Samurai oder die Shogune behaupten und doch gelang es ihm hier, in dieser Stadt, den Handel und das Handwerk zu fördern. Religionen und Philosophen wurden eben so gefördert, sodass sich mehr und mehr Menschen hier ansiedelten. Frieden herrschte in diesem Gebiet, den es hier gab es weder Mord, noch Totschlag.<br>
Die Kunst des Holzschnittes fand hier seinen Ursprung und auch die Kalligraphie erfreute sich großer Beliebtheit. Aus dem Geld der Verkäufe konnte man Ton für die Töpferei kaufen oder Zen-Gärten anlegen, die der Entspannung dienten. Auch der Garten hier, entstammt dieser längst vergangenen Zeit.“</i>, erzählte er und blickte freundlich zu dem kleinen Mädchen, welches sich daran versucht hatte, die Felsen zu zählen. <i>„Viele Fertigkeiten entstanden hier und förderten das Stadtleben, denn Kyoto lebte von den den Fähigkeiten der hier lebenden, so, wie diese von der Stadt lebten.<br>
Kyoto blieb bis zum Jahr 1868 die Hauptstadt Japans, denn dann wurde Tokio zur neuen Hauptstadt ernannt. Die Meji-Restauration brachte viele Veränderungen mit sich, nicht nur die Hauptstadt änderte sich, auch das Shogunat wurde abgeschafft. Der Kaiser zog nach Ego, das heutige Tokio und bezog dort die große Burg, die fortan sein Sitz wurde...“</i>, endete der alte Mann, der seinen Blick noch einmal durch die Runde schweife ließ. <br>
Nichts hatte auf Dauer seine Beständigkeit, wie ihm einmal mehr bewusst wurde. Just in dem kleinen, kostbaren Moment entschied er, das es Zeit wurde, einen anderen Tempel zu besuchen.<br>
Als hätten die Besucher die stumme Aufforderung bemerkt, erhoben sie sich nach und nach, jedoch nicht ohne einen letzten Blick auf den Mann zu werfen, der in schweigendes Brüten verfallen war.<br>
Das kleine Mädchen hatte das Gefühl, als müsste er nach der Geschichte ein Nickerchen halten, so zupfte es am Rock ihrer Mutter, mit der sie dann nach draußen ging. Wieder vor den Felsen stehend, betrachtete sie diese.<br>
<i>„Ichi, ni, san..“</i>, begann sie von neuem.<br>
<i>„Ein Mensch kann nie alles auf einmal erfassen, weißt du...“</i>, sagte die freundliche Stimme des Mannes, der nun ganz und gar nicht mehr so müde wirkte. <i>„Es ist ein Rätsel, bei dem der Erbauer deutlichen machen wollte, das man einen ganz bestimmten Blick auf die Dinge haben müsse, um alles zu sehen. Doch das ist dem Menschen nicht möglich.“</i> <br>
      Schmunzelnd ging er von dannen und ließ ein kleines staunendes Mädchen zurück. <p></p>
<i> „.... Hast du heute morgen die Nachrichten gesehen? Dieses riesige Feuer?“</i> wollte die Dunkelhaarige aufgeregt von ihrer Freundin wissen, die gerade damit beschäftigt war, einen Schokoriegel aus ihrer Tasche zu kramen. Schon seit zwei Wochen schleppte sie ihn mit sich herum!</br>
<i>„Bitte? Feuer... ach du meinst wo auch die Gebäude betroffen waren? Das war doch sicher Brandstiftung...“</i> vermutete sie, ohne von ihrem Tun aufzusehen. Nur ein kurzer Blick war es, den sie ihrer Freunden zuwarf, ehe sie sich wieder dem Inhalt ihrer Tasche zuwandte.</br>
Gerade wollte die Dunkelhaarige noch etwas hinzufügen, als ihr der alte Mann auffiel. Wo kam er her? Etwas Bekanntes schien von ihm auszugehen und doch konnte sie es nicht fassen. selbst der vertraute Klang seiner Stimme half nicht, den Nebel um ihre Gedanken zu lüften. <i>„Keine Brandstiftung... gestern war einer dieser bedeutungsschweren Tage, an denen sich das Gute gegen das Böse behauptet...“</i> Getragen klang seine Stimme über den Platz, welcher gerade mal einer Handvoll Menschen Platz bot. Die Führung, welche für den heutigen Tag anberaumt war, hatte etwas exklusives an sich und doch geriet sie vorerst in den Hintergrund.</br>
<i>„Was wisst Ihr darüber?“</i> wollte die dunkelhaarige Frau vorsichtig wissen. <i>„Es sah doch eher nach einem Terroranschlag aus! Von wegen Brandstiftung!“</i> widersprach sie erneut und suchte den Blick des Erzählers. <i>"Oder... oder glaubst du, die Yakuza hat ihre Finger im Spiel?!"</i>, hauchte sie mit weit aufgerissenen Augen hinter vorgehaltener Hand, ehe sie sich mit ängstlichen Blicken umsah und dem Blick ihrer Freundin begegnete. Es schien, als hätte niemand ihre Worte bemerkt, was sie ein wenig erleichterte.</br>
<i>"Nein, nein.... nein..."</i> meldete sich der Erzähler zu Wort, der hinter die beiden Damen getreten war. <i>"Hier ist etwas Großes am Werk, dessen Bedeutung wir noch nicht erfassen können. Die Zeit rinnt uns durch die Finger. Die Zeit nimmt ihren Lauf. Die Zeit lässt sich die Dinge wiederholen... doch der Mensch lernt nicht aus seinen Fehlern."</i></br>
Seine Stimme hatte einen dunklen, melodischen Klang, der beruhigend auf sie wirkte.</br>
<i>"Wie meint Ihr das...?"</i> wollte sie von ihm wissen, doch alles, was sie bekam war ein vieldeutiges Lächeln welches alles und nichts bedeuten konnte.</br>
<i>"Ihr werdet sehen... ihr werdet sehen..."</i> Kryptischer konnten seine Worte kaum sein....</br>
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      <div class="fact2">Spielort:Kyoto</div>
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      <div class="fact2">Spieljahr 2021/2022</div>
      <div class="fact2">Szenentrennung</div>
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#8
Hallo liebes Partnerboard <3

Wir haben eine neue Storyline, dadurch haben sich auch unsere Daten verändert. Wir würden uns freuen, wenn ihr unsere neuen Daten übernehmt. Eine Bestätigung ist nicht notwendig. Danke <3

Reiseziel: Barton Hills. Die Kleinstadt direkt an der Küste von Oregon ist alles, aber ganz sicher kein langweiliger Ort, an dem du die Seele so baumeln lassen kannst, wie du dir das wünscht. Nicht nur, dass das rege Treiben in der kleinen Innenstadt dafür sorgt, dass du immer und überall gesehen wirst, jeder deiner Schritte wird von irgendwem dazu benutzt, neuen Klatsch und Tratsch zu verbreiten. Aber wenn dich das nicht stört oder du gut darin bist, deine Geheimnisse wirklich für dich zu behalten, dann geht es dir hier richtig gut. Die Luft ist ein Traum, liegt die Stadt doch direkt am Meer und grenzt dennoch an so viel Wald, dass du dort deiner Naturliebe nachgehen kannst. Die High School ist ein begehrtes Örtchen für Schulbildung, da hier noch auf die Bedürfnisse der überschaubaren Schülerschaft eingegangen wird. Und wer studieren will, kann entweder zwei Stunden nach Portland pendeln, oder einfach für ein paar Jahre die Großstadt schnüffeln, bevor man wieder zurückkommt. Denn eins ist sicher: Barton Hills macht süchtig.
Mit der Fischerei, die den Hafen zu einem belebten Mittelpunkt macht, der Freundlichkeit der Einwohner, die sich vor allem in Hilfsbereitschaft und Vereinsliebe zeigt und der Vielfältigkeit der Angebote für Groß und Klein, kann man es hier richtig gut aushalten. Selbst der alte Haudegen Brad Thompson dessen Familie die größte Ranch in der Kleinstadt betreibt, sagt über seine Heimat:

'Barton Hills? Da hat man den Duft von Pferdescheiße und Stroh immer in der Nase... kann sich sicher sein, dass mindestens 90% der Einwohner es besser wissen als du selbst und darüber ihre Meinung kund tun... aber natürlich ist alles Idyllisch und perfekt. Kleinstadt halt.'
- Brad Thompson

Allerdings gibt es auch die Leute, die hier nur wohnen, weil sie es müssen und das Schicksal ihnen ordentlich in den Arsch getreten hat. So geht es zum Beispiel Casper Higgs, der zwar hier geboren wurde, aber mit elf Jahren nach Los Angeles zog. Jetzt ist er zurück und bekommt den vollen Umfang der Lästerei um die Ohren geballert.

'Leck mich, mit deinem scheiß Interview. Ich schnapp’ mir meine Prinzessin und brenn die Stadt nieder, bevor wir zusammen aus diesem Dreckskaff verschwinden.'
- Casper Higgs
Real-Life - ohne Covid-19
fiktive Kleinstadt
Oregon, USA
Szenentrennung
Profilfelder als Steckbrief
L3S3V3/FSK18+
far from
heaven
Seine Prinzessin Juliette Butterfield würde das sicherlich anders sehen und vor allem ihre Großmutter retten. Die gehört zu denen, die schon immer hier leben und wenn sie könnte, würde sie mit einem Megafon über dem Gartenzaun hängen, um die Kunde zu verbreiten, dass ALLE in dieser Stadt einen an der Waffel haben. Aber das macht unsere Stadt eben aus. Hier wird es niemals langweilig, du kannst dich in verschiedenen Bars, Pubs, Restaurants oder im Park vergnügen und deinen Alltag vergessen. Und wenn du keinen Bock hast irgendwem zu begegnen, dann chillst du dein Leben an den Klippen, denn die Aussicht ist der Wahnsinn!

'Barton Hills ist mehr als nur eine Stadt, es ist mein Zuhause.'
-Lily Henderson

Ein Zuhause. Das findest du hier immer. Egal wie eigenbrötlerisch die Barton Hills'ler auch sind, sie gewährend jedem Unterschlupf, jeder wird hier aufgenommen. Es spielt keine Rolle, ob du bis auf den letzten Zentimeter zu tätowiert, aus einer anderen Stadt, einem anderen Land bist. Ob du Männer oder Frauen liebst, alleinerziehend bist oder eine Großfamilie mit in die Stadt bringst. Fügst du dich ein, gehörst du dazu. Die vier Gründerfamilien haben sich eben etwas dabei gedacht, als sie 1655 etwas erschaffen wollten, was für die Ewigkeit anhält. Das haben sie, mit Erfolg! Mittlerweile lebt die Kleinstadt in den Sommermonaten vor allem vom Tourismus, dementsprechend gepflegt sind die Straßen und die Kriminalitätsrate liegt bei unter einem Prozent. Und obwohl es mit einer Durchschnittstemperatur von 14 Grad nicht unbedingt richtig heiß in Barton Hills wird, lebt es sich hier im Sommer auch mit Kleidchen und kurzen Hosen sehr gut.

'Ein Ort, den ich nur von einer Person kenne und wo ich weiß, dass ich sicher sein werde.'
- Juliet Crestfield

Ein weiterer Punkt, wieso du hier leben solltest, sind die geringen Lebensunterhaltungskosten. Die Mieten sind günstig, selbst Geringverdiener können sich mit einem Kredit ein Haus leisten und durch die Gärten und den herrlichen Mutterboden, kann man sich hier sogar teilweise selbst versorgen. Am Hafen findet man immer frischen Fisch, täglich kommen die Arbeiter gegen Mittag zurück und verkaufen quasi direkt aus dem Meer. Die Hofläden auf den verschiedenen Farmen bieten ihr biologisches Obst und Gemüse zu humanen Preisen an und die Inflation scheint einen Bogen um Barton Hills zu machen.

'Versteht mich nicht falsch, für manche ist Barton Hills bestimmt der Ort für immer. Für mich ist er einfach nur ein Ort, den ich am liebsten gestern schon verlassen hätte, aber solange ich pleite bin, stecke ich hier fest... so eine scheiße...'
- Daisy Goldburg

Wie und warum du hier lebst, ob schon immer oder schon wieder. Freiwillig oder aus Umständen, die eigentlich niemanden etwas angehen, schlussendlich aber irgendwann doch alle mitbekommen, spielt keine Rolle. Sei offen, sei freundlich, sei wer auch immer du sein möchtest und hab deinen Spaß. Niemand hier wird dich verstoßen, wir werden dir höchstens einen scharlachroten Buchstaben auf deine Jacke nähen, damit jeder weiß, der Klatsch un Tratsch geht über das Meer hinaus.




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